Freiheit in den Grenzen der FDP / taz.de

Die Flensburger FDP will dem freien Radiosender „Fratz“ Gelder streichen, weil ihr die Berichte über die Besetzung des Bahnhofswaldes nicht passten.

|Entmutigen lässt sich die Redaktion aber nicht. „Für uns ist das eine Bestätigung, dass wir unbequeme Berichterstattung gemacht haben. Es ermutigt uns weiterzumachen.“

Taz Artikel hier nachlesen:

https://taz.de/Freies-Radio-in-Flensburg-bedroht/!5752606/

Feministische Aktion Flensburg

Wir solidarisieren uns mit dem Freien Radio Fratz Flensburg und fordern den Erhalt des Zuschusses aus städtischen Mitteln, damit der Radiobetrieb für alle Flensburger*innen bestehen bleibt.

In bereits mehreren Zusammenarbeiten hat das Freie Radio unserem Netzwerk die Möglichkeit zu freier Meinungsäußerung gegeben, so wie auch am kommenden 8. März – dem Internationalen Feministischen Kampftag. Gerade in Zeiten der Pandemie bietet das Freie Radio eine seltene und wertvolle Plattform, um feministische Themen regional und niedrigschwellig zugänglich zu machen. Zudem ist das Radio ein Lernort, an dem wir unsere Kenntnisse um journalistisches Arbeiten und den Radiobetrieb bereits auf velfältige Art und Weise erweitern konnten.

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NEIN DANKE // liebe FDP…

Sie sind also der Meinung, weil Radio Fratz Meinungen äußert, die Ihnen nicht gefallen, soll der zugesicherte Zuschuss mit sofortiger Wirkung gestrichen werde?

Und den wollen Sie freundlicherweise zwischen uns anderen Freien Kulturträgern verteilen?

Nein Danke! Das wollen wir nicht. Weiterlesen